TRAUMA & YOGA
Befreien, Stärken & Stabilisieren

Birgit Löwenbrück
Traumatherapie (HPG) in privater Praxis
Diplompädagogin, Yoga- und Qigonglehrerin
Trainerin des CFTE (Center for Trauma and Embodiment Boston)
Fortbildung und Seminare zur Selbstfürsorge für Menschen, die mit traumatisierten
Menschen arbeiten (u.a. mit Michaela Huber).
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Über Birgit Löwenbrück
Die Einbeziehung des Körpers in Beratung, Coaching und Psychotherapie mit unterschiedlichen Ansätzen, wie Tanztherapie, Qigong, Reiki und Hatha Yoga war immer Teil von Birgit´s Arbeit. Ebenso Methoden zur Unterstützung von Frauengesundheit, wie Afrikanischer Tanz, die Aviva Methode, Hormon Yoga und Radiant Lotus Qigong für Frauen.
In verschiedenen Bereichen Sozialer Arbeit, in der Krisenarbeit und später in ihrer privaten Praxis für Traumatherapie (HPG) arbeitet Birgit vorwiegend mit Kindern und Erwachsenen, die frühe, wiederholte Traumatisierungen im Kontext primärer Beziehungen erlebt haben und ein entsprechend breites und komplexes Symptomspektrum entwickelt haben. Genau die Zielgruppe, für die TCTSY entwickelt und erforscht wurde
2010 wurde Birgit erstmals von Dr. Bessel van der Kolk, David Emerson und Jenn Turner in TCTSY eingeführt und später zertifiziert. Menschen mit komplexer Traumatisierung profitieren besonders von TCTSY, ob in Kontexten Sozialen Arbeit, in der Beratung oder als ergänzende Methode zur kognitiv-verbalen Traumabehandlung. Die Wirksamkeit von TCTSY konnte in zahlreichen Studien wiederholt belegt werden.
Neben der Einbeziehung in unterschiedliche Arbeitsbereiche bietet Birgit TCTSY für Betroffene im Einzelsetting und in kleinen Gruppen regelmäßig an. Als Trainerin des CFTE — Center for Trauma and Embodiment Boston bietet sie Einführungen in TCTSY für unterschiedliche Berufsgruppen an und begleitet Ausbildungskanditat*Innen durch das jährliche Zertifzierungsprogramm.
In der Live-Yoga Session mit Birgit erfährst du:
Der Workshop ermöglicht einen ersten Einblick in Theorie und Praxis des TCTSY. Du erfährst etwas über die Hintergründe der interdisziplinären Entwicklung der Methode und die aktuelle Studienlage.
Nach einer kurzen Erläuterung der wichtigsten theoretischen Erkenntnisse aus der Trauma-therapie, der Bindungsforschung, den Neurowissenschaften und dem Hatha Yoga, die dem Rahmenkonzept und der Praxis zu Grunde liegen, wird dargestellt wie TCTSY dies methodisch übersetzt und in der Praxis umsetzt.
Dabei kannst Du die präzise sprachliche Anleitung als Handwerkszeug kennen lernen, mit der die anleitende Person ihre verkörperte Haltung zu den Schlüsselelementen der Praxis wie Selbstbestimmung über den eigenen Körper, konsequent einladende Sprache, Wahlmöglich-keiten in Yogaformen, erkunden interozeptiver Zugangshinweise, Beziehungsorientierung und das gemeinsame Praktizieren auf Augenhöhe bereitstellt, damit Betroffene beginnen können, sich ihrem Körper in ihrer eigenen Zeit im Kontext einer möglichst sicheren Beziehung wieder anzunähern.
Wenn Du möchtest, kannst Du während einer angeleiteten Praxis erkunden, wie sich TCTSY in Deinem Körper anfühlt. Vielleicht fühlst Du Dich angeregt, Elemente von TCTSY in Deinen Yogaunterricht, vielleicht in Deinen Alltag zu integrieren.