DER YOGA KONGRESS ENDET IN

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Dr. PHIL. OLIVER HAHN

Die Beschäftigung mit der indischen Philosophie, insbe­son­dere der des Yoga, Tantra und Vedanta, inspi­riert mich immer wieder auf’s Neue bei der Suche nach dem, was ich im Innersten bin, bietet mir Sichtweisen und Fingerzeige bei der Erforschung der Wirklichkeit, von der es in den Upanischaden heißt, dass sie nur EINE ist.

Die Yogaphilosophie will uns keine vorge­fer­tig­ten, endgül­ti­gen Antworten auf all unsere spiri­tu­el­len Fragen geben, sondern führt unseren Verstand nach und nach an seine Grenzen, um uns jenseits allen intel­lek­tu­el­len Verstehens zu unmit­tel­ba­ren Einblicken in die wahre Natur unseres Seins zu verhelfen.

Dies geht einher mit dem Erkennen und Loslassen unserer irrtüm­li­chen Identifikationen, all dessen, was wir nicht sind. Für das, was dann übrig bleibt, hat die indische Philosophie verschie­dene Worte und Konzepte, doch erinnert sie uns auch daran, das diese Worte und Konzepte nicht die Wahrheit selbst sind, und lädt uns ein, unseren Geist immer wieder leer und empfäng­lich werden zu lassen, um die Wahrheit in uns selbst zu „erschauen“.

In diesem Sinne geht es mir bei der Vermittlung der Yogaphilosophie um eine leben­dige, von einer offenen Sichtweise getra­gene Annäherung an ein uraltes, mehr intui­ti­ves als fakti­sches Wissen, das mit jeder Sucherin und jedem Sucher immer wieder eine neue Perspektive auf die Wirklichkeit ermöglicht.

www.alivara.de

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