DER YOGA KONGRESS ENDET IN

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STEPHANIE SCHÖNBERGER

Mit Yoga hatte ich lange gar nichts am Hut. Mit der Frage, was das ganze Leben eigent­lich soll, wenn wir es am Ende sowieso verlie­ren werden, beschäf­tige ich mich dagegen schon seit meiner Kindheit. Dank Yoga fand und finde ich darauf inzwi­schen zumin­dest teilweise erhel­lende Antworten. Bis Yoga aller­dings anhal­tend Teil meines Lebens werden konnte, studierte ich Geschichte und Politik in Augsburg, Berlin und Grenoble, volon­tierte danach bei der Abendzeitung München, inter­viewte später als Ressortleiterin einer deutschen Frauenzeitschrift Hollywood-Stars- und Sternchen, zog nachts um die Häuser und lebte eher ungesund – bis ich ganz gewünscht schwan­ger wurde, sich mein Leben dadurch komplett verän­derte und ich erstmals in eine Yoga-Stunde ging.

Seitdem ist Yoga mein Guru, weil es Licht in die Dunkelheit bringt. In München machte ich eine vierjäh­rige Ausbildung zur Yoga-Lehrerin in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya, dessen Yoga-Verständnis lautete: „Unterrichte, was in dir ist. Aber nicht, wie es zu dir, sondern zu deinem Gegenüber passt.“ Anschließend tauchte ich bei R. Sriram in einer zweiein­halb­jäh­rige Weiterbildung tiefer in die Yoga-Philosophie ein. Weitere Lehrer, die meinen Yoga-Weg sehr prägen, sind Eberhard Bärr und der Tantra-Lehrer Christopher Wallis. Yoga hat aber nicht nur für Licht, sondern auch für Dunkelheit in meinem Leben gesorgt. Darüber und wie sich das wieder änderte, schreibe ich in meinem Buch „Das Karma, meine Familie und ich. Yoga-Philosophie für einen entspann­te­ren Alltag“, das 2017 erschie­nen ist. Wenn ich erlebe, dass Teilnehmer meiner Stunden durch meinen Unterricht für sich Methoden, Mittel und Wege finden, inner­lich ruhiger zu werden, vielleicht auch so ruhig, dass sie andere in

www.8sam-yoga.de

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