DER YOGA KONGRESS ENDET IN

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SANGEET SINGH

Sangeet Singh unter­rich­tet seit 1997 wöchent­li­che Yogakurse, zunächst in einer eigenen  Yogaschule in Berlin. Seit Ende 2002 wohnt er zusam­men mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen  in der Nähe von Frankfurt am Main und bietet Yogaunterricht und Sat Nam Rasayan an, eine  medita­tive Heiltechnik.

Seit 2008 unter­rich­tet er in der Yogalehrer-Ausbildung und in der Sat Nam  Rasayan-Ausbildung von 3HO e.V. (www.3ho.de).
Im Jahr 2013 gründete er zusam­men mit anderen Yogalehrern das Kundalini-Yoga-Center in  Frankfurt in der Nähe des Hauptbahnhofs.

Im Sommer 1995 hatte ich ein Yoga-Erlebnis, dass sie meinem Leben eine neue Richtung gab. Ich  besuchte zum ersten Mal das Europäische Kundalini Yoga Festival in Frankreich.  Neben den vielen wunder­vol­len Erfahrungen dort, war es vor allem ein einzel­nes Ereignis, das mein  zukünf­ti­ges Leben prägen würde. Wir machten Weißes Tantra-Yoga, eine inten­sive Praxis, bei der  Yoga zu zweit ausge­führt wird. Nachdem ich die 62-minütige Übung fast durch­ge­hal­ten hatte,  bemerkte ich in mir plötz­lich eine neue Kraft, die ich nie zuvor bemerkt hatte. Es war wie ein zartes  Licht, tief in meinem Inneren. Und es strahlte so inten­siv, dass mein ganzer Körper kribbelte.

In  diesem Augenblick wurde mir das Potential des Yoga bewusst. Es besaß nicht nur die Kraft, einen  zu befähi­gen, über sich selber hinaus zu wachsen, sondern bewirkte bei mir, dass ich mich selber  betrach­ten konnte, von außen, nicht von innen – jenseits meines begrenz­ten Verstandes. Ich konnte  mich so betrach­ten, wie ich war, mit neutra­lem Blick. Ich begriff: Wir müssen nicht so bleiben, wie  wir sind, wenn wir unsere Sicht auf die Welt steuern können. Diese Steuerung der eigenen  Wahrnehmung ist ein Versprechen auf Freiheit, auf ein Ende allen Zwangs. Und ohne Zwang  entsteht Frieden. Es war dieser Frieden, der mich in diesem Augenblick des Erwachens am meisten  beein­druckte und befriedigte.

Diese eine Erfahrung wieder­holte sich viele Male, bis sie im Laufe der Jahre zu einem Teil von mir  gewor­den war. Meine bishe­rige Verzweiflung verwan­delte sich in Hoffnung. Ich prakti­ziere das  Yoga der Hoffnung, das einen alten Traum wahr werden lassen kann: ein Leben in Frieden, Freiheit  und im Bewusstsein der Unendlichkeit des Universums.“

www.one-world-one-vision.org
www.yoga-infos.de

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